Auf dem Rückweg der letzten Wanderung kommen wir durch Mattawa. Interessanter Ort, der den Eindruck macht, nur von Latinos bevölkert zu sein. Laut Wikipedia kommt das auch ungefähr hin.
In einer kleinen Bude holen wir uns mexikanisches Essen. Quesadillas. Köstlich. Danach geht es weiter nach Othello. Unspektakulär.
Am nächsten Tag wollen wir die Gegend um "white bluffs" am Columbia River erkunden. Bereits auf der Hinfahrt haben wir einen tollen Blick auf den Fluss.
Wir verheddern uns etwas bei der Wegbeschreibung, sind dann aber doch endlich auf der Straße, wo das solargesteuerte (schließt bei Dunkelheit) Tor auf das geschützte Gelände führen soll. Nach "a short while" kommt es dann auch endlich. Wenn wir nicht gewusst hätten, dass hier etwas ist, wir hätten es nie gefunden. Dann wieder einige Meilen "gravel road", bis wir am Parkplatz ankommen. Zwischendurch Staub, und manchmal mehr Blütenpracht als man der Natur bei dem Temperaturen zutraut.
Kleines Rätsel: Was ist hier falsch?
Auch hier ist es wüstenählich. Es rollen sogar solche getrockneten Dornbüsche rum wie in vielen Western.
Dort, wo der Columbia river die Landschaft benetzt, blüht diese auf.
Auch Tiere verstecken sich hier.
Neben dem wassernahen Bereich und der wüstenähnlichen Landschaft bilden die ca. 100m hohen Sanddünen eine dritte Vegetationszone.
Es steht wohl ausser Frage, dass wir da rauf klettern!
Der Blick von oben ist toll und zeigt noch einmal im Überblick die Verschiedenheit der Gegend hier.
Nachdem wir unseren Hinweg am Fluss entlang gewählt haben, nehmen wir den Rückweg auf direktem Weg und ruhen uns danach im Schatten eines Baumes am Columbia river aus. Dabei beobachten wir, wie die Leute mit ihren SUVs halb ins Wasser fahren, um ihre Boot dort zu Wasser zu lassen oder wieder aufzuladen. Während wir auf der Wanderung nur einer Gruppe von drei Leuten begegnet sind, ist hier an der Laderampe etwas mehr los.
Auch wieder ein gelungener Wandertag, mit völlig anderen Eindrücken als der davor.
Saturday, May 30, 2009
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