Ein anderer Ausflug im Juni hat uns auf eine andere Insel der San Juan Islands (siehe letzter Artikel) geführt: Orcas Island, mit einem Berg von 734m die höchste der Inseln.
Dort gibt es keine Non-stop-Fähre hin. Obwohl näher an Anachortes gelegen als San Juan, dauert die Fahrt durch die Zwischenstopps länger, etwa zwei Stunden. Wir waren so spät an der Fähre (40min vor Abfahrt), dass wir das Auto stehen lassen mussten und nur noch zu Fuß auf die überfüllte Fähre hechten konnten.
Orcas ist eine süße Insel, mit vielen weißen Häuschen. Wir waren zu neunt, und unsere "Ferienwohnung" lag in Doe Bay, auf der anderen Seite der Insel. Wir hatten jetzt natürlich ein Auto weniger vor Ort, haben es aber mit einigen logistischen Tricks gut dorthin geschafft.
Der "Campingplatz" ist aus einer ehemaligen Hippiekolonie entstanden und liegt wunderschön am Wasser. Unser Wohnzimmer hatte direkten Blick auf's Meer.
Auf Doe Bay gab es auch einiges zu erkunden. Wir haben den Mt. Constitution bewandert und das Sommerwendefest angeschaut.
Sonnenuntergänge beim Dinner auf lauschigen Dachterrassen gehörten ebenso dazu.
Und zu fortgeschrittener Stunde mussten wir uns in der Regel zwischen Spökes und Remmidemmi entscheiden. Es gab Whirlpool und Sauna, und ich habe den Amis Kalimotxo und Vodka Ahoi beigebracht. Im Gegenzug wurden zu später Stunde S'mores (angeschmolzene Marshmellows mit Schoko zwischen Keks) zubereitet.
Thursday, July 29, 2010
Wednesday, July 28, 2010
San Juan Islands I: Whale Watching
Die San Juan Islands sind eine Inselgruppe nördlich von Seattle an der Grenze zu Kanada.
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Die Inseln sind mit einer Fähre zu erreichen, die von Anachortes startet.
Fährbetreiber ist der Staat Washington. Da dieser Pleite ist, sind die Fähren Uralt (Baujahr 1967), und es sieht auch schlecht mit Nachschub aus. Bei hohem Verkehrsaufkommen muss man etwa zwei Stunden vor Abfahrt am Dock sein!
Charlene und ich hatten (wieder auf Groupon) Whale Watching auf San Juan Island gebucht. Die Fähre dorthin verkehrt direkt und braucht etwas 1.5h. Es war zwar schon Juni, aber noch empfindlich kalt, ich war froh um meinen Pulli.
Die Insel ist sehr schön, hat ein bisschen was von der Nordsee. Besonders eindrucksvoll fand ich den Blick auf die Cascades. Höher als die Wolken, scheinen diese in der Luft zu schweben.
Auf der Insel gibt es ein altes englisches Camp (auf der Seite Richtung Kanada) und ein amerikanisches (auf der anderen), sowie kleinere Dörfchen und viel Landschaft.
Am Nachmittag war die Zeit zum Whale Watching gekommen. Wir schlüpften in die warmen Seearbeiter-Overalls und bestiegen das Schlauchboot. Dann ging's los. Zuerst sahen wir coole Vögel...
...und sich tummelnde Seerobben.
Dann endlich auch die Wale.
Näher als 100m darf man nicht ran, weil die das sonst doof finden. Die Wale, meine ich. Und die Naturschützer vermutlich noch mehr. Das hat das Erlebnis etwas geschmälert, die meiste Zeit sah man halt Flossen am Horizont, und ab und zu mal so eine Art Sprung.
Aber es war trotzdem ein Erlebnis, und auch das umgebende Panorama war wunderschön. Es war zwar bedeckt, aber ich hatte meinen Spaß daran, die Lichtstimmung auf den Fotos einzufangen.
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Die Inseln sind mit einer Fähre zu erreichen, die von Anachortes startet.
Fährbetreiber ist der Staat Washington. Da dieser Pleite ist, sind die Fähren Uralt (Baujahr 1967), und es sieht auch schlecht mit Nachschub aus. Bei hohem Verkehrsaufkommen muss man etwa zwei Stunden vor Abfahrt am Dock sein!
Charlene und ich hatten (wieder auf Groupon) Whale Watching auf San Juan Island gebucht. Die Fähre dorthin verkehrt direkt und braucht etwas 1.5h. Es war zwar schon Juni, aber noch empfindlich kalt, ich war froh um meinen Pulli.
Die Insel ist sehr schön, hat ein bisschen was von der Nordsee. Besonders eindrucksvoll fand ich den Blick auf die Cascades. Höher als die Wolken, scheinen diese in der Luft zu schweben.
Auf der Insel gibt es ein altes englisches Camp (auf der Seite Richtung Kanada) und ein amerikanisches (auf der anderen), sowie kleinere Dörfchen und viel Landschaft.
Am Nachmittag war die Zeit zum Whale Watching gekommen. Wir schlüpften in die warmen Seearbeiter-Overalls und bestiegen das Schlauchboot. Dann ging's los. Zuerst sahen wir coole Vögel...
...und sich tummelnde Seerobben.
Dann endlich auch die Wale.
Näher als 100m darf man nicht ran, weil die das sonst doof finden. Die Wale, meine ich. Und die Naturschützer vermutlich noch mehr. Das hat das Erlebnis etwas geschmälert, die meiste Zeit sah man halt Flossen am Horizont, und ab und zu mal so eine Art Sprung.
Aber es war trotzdem ein Erlebnis, und auch das umgebende Panorama war wunderschön. Es war zwar bedeckt, aber ich hatte meinen Spaß daran, die Lichtstimmung auf den Fotos einzufangen.
Sunday, July 25, 2010
Rundflug
Bei Groupon (so etwas wie das deutsche DailyDeal) hatte ich einen günstigen Helikopterrundflug erworben.
Los ging das ganze bei Boeing Field, dem kleinen Flughafen am Südende von Seattle. Bei der Ankunft haben wir eine Testmaschine der neuen Boeing 787 landen sehen. Interessanterweise wollte unser Pilot gar keine Haftungsausschlüsse o.ä. unterschrieben haben. Es war mehr ein "Schön, dass ihr da seid, los geht's!"
Der kleine Heli würde maximal vier Personen Platz bieten. Hier ein Video vom Start (auf doppelte Geschwindigkeit verändert, damit's euch nicht zu langweilig wird.)
Der Flug hat schöne Blicke über Seattle geboten. Neben Bill Gates Haus u.a. die Skyline mit Mt. Rainier...
...die Space Needle und Downtown...
...Seward Park und Golden Gardens...
...und den Brunnen an der Space Needle.
Wer noch mehr Fotos sehen möchte, klickt hier.
Und die Landung will ich euch auch nicht vorenthalten.
Los ging das ganze bei Boeing Field, dem kleinen Flughafen am Südende von Seattle. Bei der Ankunft haben wir eine Testmaschine der neuen Boeing 787 landen sehen. Interessanterweise wollte unser Pilot gar keine Haftungsausschlüsse o.ä. unterschrieben haben. Es war mehr ein "Schön, dass ihr da seid, los geht's!"
Der kleine Heli würde maximal vier Personen Platz bieten. Hier ein Video vom Start (auf doppelte Geschwindigkeit verändert, damit's euch nicht zu langweilig wird.)
Der Flug hat schöne Blicke über Seattle geboten. Neben Bill Gates Haus u.a. die Skyline mit Mt. Rainier...
...die Space Needle und Downtown...
...Seward Park und Golden Gardens...
...und den Brunnen an der Space Needle.
Wer noch mehr Fotos sehen möchte, klickt hier.
Und die Landung will ich euch auch nicht vorenthalten.
Segeln
Zum Glück hat Alex mich ein bisschen angetrieben, doch endlich mal segeln zu gehen. Lust hatte ich schon immer, habe mich aber nie aufgerafft. Heute aber!
Das Center of Wooden Boats (CWB) ist weniger als 10 Fahrradminuten von meiner Wohnung am Südende von Lake Union gelegen. Das CBW ist eine Non-profit-Organisation, die sich dem Erhalt historischer Schiffsmodelle verschrieben hat.
Ob ich nun einen deutschen Segelschein habe oder nicht, war denen ziemlich egal, hier läuft das relativ pragmatisch. Wenn man ein Boot leihen will, muss man wie in der Fahrschule die Fahrprüfung machen. D.h. ein Segellehrer hat erst mit mir eine Runde gedreht, danach musste ich nochmal alleine ran. Wende, Halse, an- und ablegen und dabei Fock- und Großsegel selbst bedienen. (Warum heißt das eigentlich Einhandsegeln, man benutzt doch beide?)
Dann ging's endlich los. Ich hatte mir ein historisches Fischerboot von ca. 1850 ausgesucht, ein Woods Hole Spritsail. Im Prinzip eine Art großer Optimist. Wie ich das verstanden habe, wurde das Boot im Nordosten der USA (Massachusetts) für u.a. den Hummerfang eingesetzt. Interessant fand ich das Fehlen des Großbaums.
Hat Spaß gemacht! Das Boot ist eher ein gemächlicher Vertreter, beim Wenden verlangt es Schwung und eine energische Hand. Mit ein bisschen Wind kamen wir aber gut von der Stelle.
Um und über uns die startenden und landenden Wasserflugzeuge. Im Schnitt etwa alle 10 Minuten, der See ist halt ein offizieller Flugplatz. Kenmore Air machte sicherlich den Großteil der Starts und Landungen aus, aber wir haben auch viele andere Fluggesellschaften gesehen. Und, ich glaube, ich hab's schon mal geschrieben: Vorfahrt hat ein Wasserflugzeug nicht. Da heißt es gut zielen und freie Bahn sichern.
(Das Foto ist weder heute noch am Lake Union aufgenommen, aber zeigt trotzdem schön die Wasserflugzeuge.)
Das Center of Wooden Boats (CWB) ist weniger als 10 Fahrradminuten von meiner Wohnung am Südende von Lake Union gelegen. Das CBW ist eine Non-profit-Organisation, die sich dem Erhalt historischer Schiffsmodelle verschrieben hat.
Ob ich nun einen deutschen Segelschein habe oder nicht, war denen ziemlich egal, hier läuft das relativ pragmatisch. Wenn man ein Boot leihen will, muss man wie in der Fahrschule die Fahrprüfung machen. D.h. ein Segellehrer hat erst mit mir eine Runde gedreht, danach musste ich nochmal alleine ran. Wende, Halse, an- und ablegen und dabei Fock- und Großsegel selbst bedienen. (Warum heißt das eigentlich Einhandsegeln, man benutzt doch beide?)
Dann ging's endlich los. Ich hatte mir ein historisches Fischerboot von ca. 1850 ausgesucht, ein Woods Hole Spritsail. Im Prinzip eine Art großer Optimist. Wie ich das verstanden habe, wurde das Boot im Nordosten der USA (Massachusetts) für u.a. den Hummerfang eingesetzt. Interessant fand ich das Fehlen des Großbaums.
Hat Spaß gemacht! Das Boot ist eher ein gemächlicher Vertreter, beim Wenden verlangt es Schwung und eine energische Hand. Mit ein bisschen Wind kamen wir aber gut von der Stelle.
Um und über uns die startenden und landenden Wasserflugzeuge. Im Schnitt etwa alle 10 Minuten, der See ist halt ein offizieller Flugplatz. Kenmore Air machte sicherlich den Großteil der Starts und Landungen aus, aber wir haben auch viele andere Fluggesellschaften gesehen. Und, ich glaube, ich hab's schon mal geschrieben: Vorfahrt hat ein Wasserflugzeug nicht. Da heißt es gut zielen und freie Bahn sichern.
(Das Foto ist weder heute noch am Lake Union aufgenommen, aber zeigt trotzdem schön die Wasserflugzeuge.)
Essensabfälle
Kompost hat ja nicht jeder. Und Essensabfälle im Müll sind irgendwie auch nicht der richtige Weg. Abtransportiert im spritschluckenden LKW und dann auf einer Müllkippe verbuddelt?
In den USA ist da eine ganz andere Methode gang und gäbe. In den meisten Spülbecken ist im Abfluss ein "food waste disposer" eingebaut (im Prinzip sowas wie der Gartenhächsler oder ein Pürierstab), oft von dieser Firma, die auf der verlinkten Seite u.a. ein Lehrvideo anbietet, warum das auch ökologisch vorteilhaft ist.
Zusammengefasst habe ich das so verstanden: Die Essensreste werden auf ca. 5mm zerkleinert. Und in der Kläranlage schaden Sie nicht, sondern bilden sogar Nahrung für die das Wasser reinigenden Bakterien. In modernen Anlagen kann sogar Energie aus dem entstehenden Methangas gewonnen werden.
In den USA ist da eine ganz andere Methode gang und gäbe. In den meisten Spülbecken ist im Abfluss ein "food waste disposer" eingebaut (im Prinzip sowas wie der Gartenhächsler oder ein Pürierstab), oft von dieser Firma, die auf der verlinkten Seite u.a. ein Lehrvideo anbietet, warum das auch ökologisch vorteilhaft ist.
Zusammengefasst habe ich das so verstanden: Die Essensreste werden auf ca. 5mm zerkleinert. Und in der Kläranlage schaden Sie nicht, sondern bilden sogar Nahrung für die das Wasser reinigenden Bakterien. In modernen Anlagen kann sogar Energie aus dem entstehenden Methangas gewonnen werden.
Quick-Feedback
Unter den Artikeln gibt es jetzt vier Kästchen für eine Kurzbewertung. Funny, interesting, cool und/oder boring. Ein Klick reicht, wobei ich mich natürlich auch immer sehr über Text-Kommentare freue.
Monday, July 19, 2010
Fallschirmspringen
Skydiving war mein Event letztes Wochenende bei Skydiving Snohomish. Obwohl es auch die amerikanischen Flaggen sind, sieht der Laden mit der Bemalung ziemlich französisch aus.
Ein Tandem-Sprung sollte es sein. Also ankommen, 10-seitigen Haftungsausschluss unterschreiben. (Wobei jeder Absatz einzeln unterschrieben werden musste, inklusive solcher Schmankerln wie "Don't say we told you it's safe. It is not.")
Am Flugplatz war halligalli. Zwei Flugzeuge brachten kontinuierlich neue Springer nach oben. Nach einem 10minütigen Schulungsvideo hieß es erst einmal warten, bis wir in den Anzug gestopft wurden.
Mein "Sprungpartner" war Jordan. Er erklärte mir nochmal alles, dann mussten wir wieder warten, bis wir an der Reihe waren, den kleinen Flieger zu besteigen. Ich kam mir vor, wie auf einem Afghanistan-Einsatz, denn Sitze gab es keine. Dicht an dicht auf der Erde festgeschnallt, startete die kleine Maschine.
Es dauerte ca. 15-20 Minuten, bis wir die Höhe von 13.000 Fuß, also etwa 4.000m erreicht hatten. Südlich war Seattle und Mt. Rainier zu sehen, nördlich Mt. Baker, im Westen die Olympic Mountains, im Osten die Cascades—herrlich. Jordan zurrte mich gut an sich fest und gab die letzten Anweisungen.
Die Luke im hinteren Teil der Kabine öffnete sich, und nach und nach verschwanden die Springer. Wir waren die letzten. Wie eine achtbeinige Spinne krabbelten wir zur Luke. Das An-den-Rand-Setzen war schon ein komisches Gefühl. Bevor ich dann überhaupt ans Springen denken konnte, war ich bereits draußen und im freien Fall.
Das Flugzeug jedoch war noch schneller, ging in den Sturzflug und tauchte unter uns durch—spektakulär. Dann gab es nur noch Wind, Wind und nochmal Wind. Angeblich mit knapp 200km/h stürzten wir für eine Minute dem Erdboden entgegen. Sprechen war nicht möglich, so drückte der Wind. Ich hatte ein "flaues" Gefühl im Magen erwartet, wie auf der Achterbahn, doch da wir die konstante Sinkgeschwindigkeit erreicht hatten, gab es das nicht.
Dann ein Ruck und der Schirm öffnete. Nach weiteren ca. 5 Minuten die butterweiche Landung dort, wo wir gestartet waren.
War's ein tolles Erlebnis? Ja. Hat's Spaß gemacht? Ja, der Absprung war das tollste, der Sinkflug in Spiralen am Fallschirm hinterher hat zu leichten Übelkeitssymptomen geführt. Würde ich es nochmal machen: Grundsätzlich schon, aber es muss nicht morgen sein. :-)
Ein Tandem-Sprung sollte es sein. Also ankommen, 10-seitigen Haftungsausschluss unterschreiben. (Wobei jeder Absatz einzeln unterschrieben werden musste, inklusive solcher Schmankerln wie "Don't say we told you it's safe. It is not.")
Am Flugplatz war halligalli. Zwei Flugzeuge brachten kontinuierlich neue Springer nach oben. Nach einem 10minütigen Schulungsvideo hieß es erst einmal warten, bis wir in den Anzug gestopft wurden.
Mein "Sprungpartner" war Jordan. Er erklärte mir nochmal alles, dann mussten wir wieder warten, bis wir an der Reihe waren, den kleinen Flieger zu besteigen. Ich kam mir vor, wie auf einem Afghanistan-Einsatz, denn Sitze gab es keine. Dicht an dicht auf der Erde festgeschnallt, startete die kleine Maschine.
Es dauerte ca. 15-20 Minuten, bis wir die Höhe von 13.000 Fuß, also etwa 4.000m erreicht hatten. Südlich war Seattle und Mt. Rainier zu sehen, nördlich Mt. Baker, im Westen die Olympic Mountains, im Osten die Cascades—herrlich. Jordan zurrte mich gut an sich fest und gab die letzten Anweisungen.
Die Luke im hinteren Teil der Kabine öffnete sich, und nach und nach verschwanden die Springer. Wir waren die letzten. Wie eine achtbeinige Spinne krabbelten wir zur Luke. Das An-den-Rand-Setzen war schon ein komisches Gefühl. Bevor ich dann überhaupt ans Springen denken konnte, war ich bereits draußen und im freien Fall.
Das Flugzeug jedoch war noch schneller, ging in den Sturzflug und tauchte unter uns durch—spektakulär. Dann gab es nur noch Wind, Wind und nochmal Wind. Angeblich mit knapp 200km/h stürzten wir für eine Minute dem Erdboden entgegen. Sprechen war nicht möglich, so drückte der Wind. Ich hatte ein "flaues" Gefühl im Magen erwartet, wie auf der Achterbahn, doch da wir die konstante Sinkgeschwindigkeit erreicht hatten, gab es das nicht.
Dann ein Ruck und der Schirm öffnete. Nach weiteren ca. 5 Minuten die butterweiche Landung dort, wo wir gestartet waren.
War's ein tolles Erlebnis? Ja. Hat's Spaß gemacht? Ja, der Absprung war das tollste, der Sinkflug in Spiralen am Fallschirm hinterher hat zu leichten Übelkeitssymptomen geführt. Würde ich es nochmal machen: Grundsätzlich schon, aber es muss nicht morgen sein. :-)
Fliegen
Ein Monat ohne Blogs, sorry dafür. Eine neue Wohnung einzurichten gat so ziemlich die ganze freie Zeit aufgesaugt, die ich hatte.
Ich liebe ja kleine Flugzeuge, daher sind die Wasserflugzeuge die hier rumfliegen ein Traum für mich. Die meisten starten auf Lake Union, hier ein Foto der Start- und Landebahn.
Der Pilot muss beim Starten und Land aufpassen, dass keine Schiffe seinen Weg kreuzen.
Hier in den USA gibt es viele kleine Start- und Landebahnen oder kleine Flughäfen, deren Benutzung für Hobbypiloten nichts kostet. Der herausragenste Landeplatz in Washington ist m.E. aber der Copalis State Airport, der nur aus festem Sand besteht.
Besonders schön sind die Anweisungen für die Landung:
Mich reizt es ja schon sehr, die "kleine Pilotenlizenz" für einmotorige Maschinen zu machen (ab $7.500) und dann die Erweiterung auf Wasserflugzeuge.
Ich liebe ja kleine Flugzeuge, daher sind die Wasserflugzeuge die hier rumfliegen ein Traum für mich. Die meisten starten auf Lake Union, hier ein Foto der Start- und Landebahn.
Der Pilot muss beim Starten und Land aufpassen, dass keine Schiffe seinen Weg kreuzen.
Hier in den USA gibt es viele kleine Start- und Landebahnen oder kleine Flughäfen, deren Benutzung für Hobbypiloten nichts kostet. Der herausragenste Landeplatz in Washington ist m.E. aber der Copalis State Airport, der nur aus festem Sand besteht.
Besonders schön sind die Anweisungen für die Landung:
- Check local tide tables.
- Dark, wet sand at low tide is the hardest for landing.
- The dry, light-colored soft sand near the high tide mark should be avoided.
- Over flight is recommended before landing to check for obstructions such as exposed rocks, debris and pedestrians.
- The landing area is shared with other beach users and activities.
- Do not park aircraft overnight due to tidal changes.
Mich reizt es ja schon sehr, die "kleine Pilotenlizenz" für einmotorige Maschinen zu machen (ab $7.500) und dann die Erweiterung auf Wasserflugzeuge.
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