Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich das hier.
Hat eher was von einem Gewerbegebiet. Ganz in der Nähe ist auch die Autobahn, die ich als Arbeitsweg nutze: Die I-5, die sich quer durch Seattle (und nördlich bis Vancouver und südlich mindestens bis Portland) zieht.
Und hier mein "Häuschen" nochmal von außen.
Sieht schlimmer aus, als es ist. Denn das Gute ist wirklich die Lage. Ein paar Meter weiter wird es schon deutlich urbaner. (Wenn man die zwielichtige Greyhound-Busstation mal hinter sich gelassen hat.)
Das Paramount-Theater, wo ich das erste Mal den "Wicked" gesehen habe, ist auch nicht weit.
Und nach etwa 10 Minuten ist man zu Fuß am Pike Place Market. Während ich dahin gehe, höre ich die Möwen um die Hochhäuser kreisen und die Wasserflugzeuge, gerade vom Lake Union gestartet, über meinen Kopf fliegen.
Das ist schon sehr nett, so nah an allem dran zu sein. In die andere Richtung, nach Capitol Hill, ist es ähnlich nah, nur etwas hügeliger. In gut 5 Minuten bin ich am "Baltic Room", wo die Bollywood-Parties stattfinden.
Jetzt muss ich mir überlegen, ob ich weiterhin im Industriegebiet mit toller Lage wohnen will — oder doch noch mehr in einem der In-Viertel, dafür aber länger zum anderen brauche.
Monday, May 10, 2010
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